„Schade, dass Manja Schreiner nicht für ihre verfehlte Verkehrspolitik zurücktritt – denn dazu gab es Grund genug.

Berlin braucht eine Verkehrspolitik, die die Veränderungen durch den Klimawandel ernst nimmt und ihnen etwas entgegen setzt: Entsiegelung von Flächen statt Ausbau von Straßen. Busspuren statt Parkspuren. Maßnahmen zur Kühlung des Stadtklimas statt noch mehr Asphalt. Ein Netz aus sicheren Radwegen in ganz Berlin als Angebot zum Umstieg vom Auto.“

So bringt es Mara Hasenjürgen, Changing Cities, auf den Punkt. 

Hier geht es zur kompletten Presse-Info zum Rücktritt der gescheiterten Verkehrssenatorin.

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